Das bin ich!
Hey, ich bin Karsten, Baujahr 1990, verheiratet und Vater dreier Kinder und vor allem begeistert vom menschlichen Körper! Stell dir vor, du wärst eine Maschine, wie genial ist dann bitte der Erfinder? Das bringt mich gleich zum nächsten Punkt über mich: Ich bin bekennender Christ. Was hat das nur mit Coaching & Beratung zu tun, wirst du denken. Nun ja, Gott ist für mich der Schöpfer (Erfinder) von unserer schönen Welt, einschließlich uns Menschen! Beides gilt es für mich, gesund und leistungsfähig zu erhalten. Natürlich kann ich das nicht allein schaffen, aber ich kann meine Leidenschaft dafür weitergeben und somit Mensch für Mensch anfachen! Aus winziger glimmender Glut kann ein Feuer entfacht werden, es braucht nur ein bisschen Zunder.
DU BIST DIE GLUT, DER ZUNDER BIN ICH!
Mein beruflicher Werdegang:
Ich habe Sportwissenschaft an der FSU Jena studiert, begleitet durch verschiedene Übungsleitertätigkeiten, unter anderem im Universitätssportverein oder einer funktionellen Fitness Sektion eines Ringervereins. Zwischen meinem Bachelor und dem Masterstudiengang habe ich in einer Rehaklinik im Bereich der Sporttherapie gearbeitet. Danach war mir klar, dass ich gern im präventiven statt im rehabilitativen Gesundheitssektor arbeiten möchte. Nach erfolgreichem Masterabschluss trat ich eine Stelle im öffentlichen Dienst an. Ich war sechs Jahre hauptamtlicher Übungsleiter sowie Akteur im Behördlichen Gesundheitsmanagement, genauer der behördlichen Gesundheitsförderung, im Freistaat Sachsen. Meinem beruflichen Werdegang habe ich es zu verdanken, dass ich gelernt habe zu hinterfragen, Informationen zu prüfen und logisch zu denken. Im Jahr 2023 wechselte ich aus dem öffentlichen Dienst an eine Privatschule in Gera, in der ich als Sportlehrer tätig bin. Nicht nur hier habe ich die Möglichkeit, meine Leidenschaft für Sport & Gesundheit weiterzugeben, sondern auch als Trainer in der CrossFit-Box Gera.
Ihr fragt euch vielleicht, warum fängt der Kerl jetzt noch was an…? Manchmal frage ich (oder meine Frau) mich das auch, aber wie bereits geschrieben:
Leidenschaft
Merkt ihr, hier steckt das Wort “Leiden” drin. Wer mag schon alleine leiden? Und es leiden viele Menschen! Das haben mir zahlreiche Gespräche offenbart. Warum sollte mir das überhaupt jemand erzählen? Ganz einfach: Offenheit und Empathie - Nächstenliebe sozusagen!
Es werden immer mehr Einzelkämpfer, lass uns gemeinsam kämpfen, für dich, für mich, für viele da draußen! Wie genau das gehen kann?
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